Jeder Mensch interagiert von Geburt an mit seiner Umwelt, dadurch werden Sinne, die genetisch festgelegt sind, unterschiedlich ausgeprägt. Durch Krankheit oder den natürlichen Alterungsprozess kann die Wahrnehmung verändert sein beispielweise Körpergrenzen, das Körperbild, visuelle oder olfaktorische Empfindungen. Insbesondere betagte und hochbetagte Menschen und gleichzeitiger Multimorbidität sind betroffen. Um Sinne anzuregen können unterschiedliche Stimuli genutzt werden.
Nach einer theoretischen Einleitung zum Konzept liegt der Fokus des Workshops auf der Aromapflege; Massagen und Rhythmische Einreibungen. Vorgestellt werden ebenfalls Möglichkeiten, um Anreize für das Hören, Sehen oder Schmecken zu geben.