Angesichts der ins Unendliche wachsenden Wissensbestände sowie ihrer medialen Vermittlung im Zeitalter der digitalen Kommunikationsformen wird oft mehr Wert auf die kognitive und akademische Bildung gelegt als auf die emotionale Bildung. Emotion und Gefühl wurden über lange Zeit als Gegenspieler, mindestens jedoch als hinderlich für die Ausbildung von Vernunft, Verstand, Urteilskraft und Rationalität betrachtet. Dabei ist es mindestens genauso wichtig, unsere Emotionen zu verstehen und zu regulieren, um ein erfülltes Leben zu führen.
Frühstückstreff für Ehrenamtliche und Freitag Interessierte
Ein Tag nach dem 80. Jahrestag des Endes des zweiten
Weltkriegs soll ein Teil jüdischer Geschichte Offenbachs
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