Europas Weg in die Moderne beginnt in Italien, wo im 14. Jahrhundert eine Bildungsbewegung einsetzt, die sich in neuartiger Weise mit dem geistigen Erbe der griechischen und römischen Antike beschäftigt und die als „Renaissance-Humanismus“ bezeichnet wird. Zugleich entwickelte sich Norditalien zu einem der wichtigsten Wirtschaftszentren Europas, während sich im politischen Bereich die ersten Ansätze zur Entstehung moderner Staaten und Staatsvorstellungen abzeichneten. Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte Italiens in der Zeit zwischen 1450 und 1550 und richtet ihren Blick dabei in besonderem Maße auf die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen, künstlerischen und politischen Entwicklungen.
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