So funktionieren die meisten Besuchsdienste: Wenn ein alter Mensch Geburtstag hat, bringen wir eine Grußkarte vorbei. Das ist für viele eine schöne Geste. Was aber ist mit denen, die einsam sind? Für sie ist möglicherweise mehr wert, wenn an ganz normalen Tagen jemand vorbeikommt, vielleicht alle zwei Wochen, auf einen Kaffee oder für einen Spaziergang, immer die gleiche Person. Können kirchliche Besuchsdienste so etwas auch leisten? Und wie ist es für Ehrenamtliche, sich so auf einen alten Menschen einzulassen? Hanna Lucassen leitet einen Freiwilligendienst in der Diakoniestation und kann berichten, wie gut solche Begleitungen oft tun – beiden Seiten.
Grenzen im Alter – Alter über Grenzen
Zum Internationalen Tag der Pflege diskutieren wir in einer Podiumsdiskussion über Selbstbestimmung im Alter, Altersd...
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