Die römische Stadt Nida im Nordwesten von Frankfurt war einst Hauptort der Civitas Taunensium. Ihre Geschichte Begann als Garnison für 1.000 Reitersoldaten. Ihre Blütezeit erlebte sie als ziviles Verwaltungszentrum nach dem Bau des Limes im Taunus und in der Wetterau. Im 19. Jh. galten ihre Ruinen als „Teutsches Pompeji“. Im 20. Jh. zerstörten Bauarbeiten für die Römerstadt und für die Nordweststadt Großteile des historischen Erbes. Dennoch gelingt es den Archäologen der Stadt Frankfurt mit den vorhandenen Fundstücken ein lebendiges Bild der römischen Vergangenheit zu zeichnen. Der Vortrag lädt ein zu einer unterhaltsamen Reise in längst vergangene Zeiten.
Vortrag: (Un-)vernetzt einsam – die Auswirkungen digitaler Technologien auf soziale und emotionale Einsamkeit
Vortrag im Rahmen der U3L-Ringvorlesung „Chancen und Grenzen des Möglichen – zur Frage der Technologiefolgenabschätzu...
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