Die neuere Glücksforschung ist seit einigen Jahren in eine große Verwirrung geraten: Offenbar gibt es zwei Teile in jedem Menschen, die um die Bewertung des eigenen Lebensglücks konkurrieren: Das erlebende Ich und das erinnernde Ich. Dies war aufgefallen, als Daniel Kahneman und Ed Diener an der Bewertungsproblematik zu forschen begannen. Ihre Ergebnisse und die der neueren Forschung sind bis heute verblüffend und verwirrend: Damit werden die bisherigen Fronten in der Forschung unterlaufen und auch die Rationalität unserer Handlungen bekommt Risse. In diesem Seminar versuchen wir die aktuellen Forschungsansätze mit Ihrer Lebenserfahrung in einen Dialog zu bringen. Beide Seiten haben viel zu gewinnen.
Vortrag: Theorie der Technikfolgenabschätzung
Vortrag im Rahmen der U3L-Ringvorlesung „Chancen und Grenzen des Möglichen – zur Frage der Technologiefolgenabschätzu...
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