Was bekommt man soziologisch zu sehen, wenn man die Begrifflichkeit des Theaters zur Beobachtung der Selbstdarstellung von Personen in Interaktionen in Anspruch nimmt? Wie Erving Goffman diese Frage mit seinem dramaturgischen Ansatz zu beantworten versucht, soll im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen. Neben der Thematisierung seiner zentralen Begriffe – Vorderbühne, Hinterbühne, Ensemble, Publikum, Verhalten, Erscheinung, Eindrucksmanipulation, Interaktionsstrategien u.a. – , sollen dabei auch einige Grenzen dieses „Neoklassikers“ der Mikrosoziologie beleuchtet werden.
Frühstückstreff für Ehrenamtliche und Freitag Interessierte
Ein Tag nach dem 80. Jahrestag des Endes des zweiten
Weltkriegs soll ein Teil jüdischer Geschichte Offenbachs
The...
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