Nicht erst heute lebt die Menschheit lokal und ist zugleich global verbunden. Wie haben Sklavenhandel und Kolonialismus den Reichtum des „globalen Nordens“ und die stagnierende Armut des „globalen Südens“ hervorgebracht? Sie waren Vorläufer, Voraussetzung und (bis heute?) Begleiterscheinung der Industrialisierung, ihrer Wirtschaftsstruktur und deren Weiterentwicklungen. Aus sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive werden Texte diskutiert, die die sozialen Auswirkungen globaler Verflechtungen – historisch, ökonomisch und ökologisch – im heutigen lokalen gesellschaftlichen Zusammenhang erhellen. Das Seminar soll den Blick erweitern aus der eigenen Gesellschaft auf die globalen Zusammenhänge.
Late Bloomers - Spät im Leben lesbisch werden
Kann sich die sexuelle Identität und Orientierung später im Leben ändern? Es ist evtl nicht einfach, aber es kann auc...
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