Das „lange“ 19. Jahrhundert wird in der Forschung von der französischen Revolution bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gezählt. Standen in der Folge der revolutionären Ereignisse in Frankreich und den sich anschließenden Kriegen Neugestaltung und erster Aufschwung des Kontinentes, folgten mit den Unruhen um das Jahr 1848 gesellschaftliche und politische Erschütterungen, denen zunächst Konsolidierung und dann im Zuge des Ersten Weltkrieges das Ende des „alten“ Europa folgten. Die Entwicklung des Kontinents changierte zwischen diesen Antagonismen, deren diversen Aspekte und Ereignisketten in den Blick genommen und diskutiert werden sollen.
Hospizbegleiter werden
Sterbende begleiten lernen – neuer Kurs ab Oktober 2025...
Angebot ansehen